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Pagespeed: Warum die Ladegeschwindigkeit wichtig ist


Wenn Sie mit Ihrem Internetauftritt oder Online-Shop punkten wollen, sollten Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website im Auge haben. Müssen Nutzer zu lange warten, bis sich eine Seite aufbaut, springen sie oft ab und starten eine neue Suche. Auch für das Google-Crawling und die damit verbundene Ranking-Position ist die Ladegeschwindigkeit essenziell. Was Sie zum Pagespeed wissen sollten, lesen Sie hier.



Pagespeed: ein SEO-Kriterium

Pagespeed: ein SEO-Kriterium

Der Pagespeed ist neben den klassischen SEO-Maßnahmen schon immer ein wichtiger Rankingfaktor für Google, da eine schnelle Ladezeit einer Website zur höheren Nutzerzufriedenheit beiträgt und somit die Platzierung in den Suchergebnissen maßgeblich beeinflusst. Mit Einführung des Mobile First Index hat nun auch Google bestätigt, dass der Pagespeed ausschlaggebend für das Ranking einer Website ist. Vor allem bei der Nutzung von mobilen Endgeräten wie Smartphone oder Tablet zeigt sich der Unterschied zwischen einer optimierten und nicht optimierten Website.

 


 

Ladegeschwindigkeit messen

Den Pagespeed Ihrer Website können Sie mit verschiedenen kostenlosen und kostenpflichtigen Tools testen. Dazu zählen z.B. Analyzer im Google PageSpeed Insights, Lighthouse, ein Open Source-Tool von Google oder Google Analytics.

Anhand einer Punktzahl zeigen die Tools Ihnen, wie es um den Pagespeed Ihrer Website bestellt ist. Der maximale Leistungswert liegt bei 100 und entspricht einer sehr guten Ladegeschwindigkeit. Bei einem Score-Wert zwischen 50 und 89 ist die Ladegeschwindigkeit durchschnittlich, unter 49 Punkten ist sie schlecht.

 


 

Gründe für schlechten Pagespeed

Es kann ganz unterschiedliche Gründe für eine lange Ladezeit geben. Generelle Aussagen lassen sich daher nur schwer machen; eine individuelle Analyse gibt Aufschluss. Gründe für einen schlechten Pagespeed können beispielsweise sein: zu viele beziehungsweise zu große Bilder und Videos, zu viele Widgets oder Plugins, ein langsam verarbeitender Server, zu viele beziehungsweise nicht zusammengefasste CSS-Dateien, überflüssige Elemente im Quellcode oder kein asynchrones JavaScript.

Die Gründe sind vielfältig und sollten, sofern sie vorliegen, unbedingt beseitigt werden. Doch Vorsicht, eine Optimierung der Ladegeschwindigkeit erfordert oftmals IT- oder Programmierkenntnisse, sodass in diesem Fall Unterstützung von einem Programmierer oder einer Agentur wie der SEO AG auf jeden Fall zu empfehlen ist. Unser Tipp: Prüfen Sie regelmäßig den Pagespeed Ihrer Website – sowohl für den Desktop als auch für mobile Endgeräte und optimieren Sie ihn, falls nötig. Gerne unterstützen wir Sie dabei!